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Wann hilft Ihnen Femcon?

Die Therapie mit Femcon ist entweder bei einer Schwäche der Beckenbodenmuskulatur oder zur Vorbeugung einer solchen zu empfehlen. Diese Muskelgruppe hat eine wichtige Funktion im weiblichen Organismus. Sie hält die Beckenorgane in ihrer anatomisch vorgesehenen Position und sorgt dafür, dass es nicht zu ungewolltem Urinabsatz kommt.

Bis zu 50% aller Frauen leiden im Laufe Ihres Lebens an Problemen, die durch eine Beckenbodenschwäche verursacht werden können. Dabei sind es neben allgemeinen Risikofaktoren wie zum Beispiel Übergewicht, besonders drei Ereignisse im Leben einer Frau, die ein stark erhöhtes Risiko für die Beckenbodenmuskulatur mit sich bringen:

Eine Beckenbodenschwäche kann in der Folge zur Harninkontinenz oder zu einer Lageveränderung der Beckenorgane führen. Durch gezieltes Training mit Femcon wird die Beckenbodenmuskulatur wieder gekräftigt, wodurch Funktionsstörungen der Blase und anderer Beckenorgane korrigiert oder verhindert werden können.


Das Training mit Femcon

Obwohl das Training mit Femcon einfach ist, müssen Sie sich über folgendes im Klaren sein:

Sowohl bei klassischem Beckenbodentraining, als auch mit Femcon gibt es keine Möglichkeit Ihren Beckenboden zu stärken, ohne sich regelmäßig anzustrengen.

Mit nur 2 x 15 Minuten täglichem Tragen beim Stehen oder Gehen ist Femcon allerdings die effektivste Methode um innerhalb weniger Wochen eine Beckenbodenschwäche zu verbessern.


Prof. Fischer

An der Urogynäkologischen Abteilung der Charité-Frauenklinik konnten wir uns bereits Anfang der 90er Jahre von der Effizienz eines selektiven Konustrainings mit Femcon, auch bei Wöchnerinnen und harninkontinenten Frauen, überzeugen. Eine Methode, die sich so lange hält, hat ihre Berechtigung hinreichend bewiesen.

Prof. em. Dr. med. Wolfgang Fischer